Ripple kaufen per PayPal in Deutschland

Ripple PayPalRipple basiert auf einer Idee des Web-Entwicklers Ryan Fugger, des Geschäftsmanns Chris Larsen und des Programmierers Jed Mc Caleb und wird weiterentwickelt von Ripple Laps. Zielsetzung ist es, Ripple zu einem verteilten Peer-to-Peer-Zahlungsverfahren sowie einem Devisenmarkt zu entwickeln. Das Ripple-Netzwerk ist währungsneutral, unterstützt also jede beliebige Währung (Dollar, Euro, Yen, Bitcoin usw.).

Mit seinem Anteil von 37% an Ripple ist Chris Larsen inzwischen der reichste Mensch der Welt, reicher als Bill Gates und Warren Buffett.

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Ripple kaufen in Deutschland

Ripple hat als Netzgeld eine Ausnahmestellung. Während fast alle anderen Krypto-Assets Transaktionen an Banken vorbei anpeilen, bietet Ripple explizit Lösungen für die Finanzbranche an – und hat wohl auch deshalb 2017 als dynamischste Kryptowährung mit 36018 Prozent so viel an Wertzuwachs erzielt wie kein anderer Konkurrent. Das Ripple-Netzwerk ist mit einer riesigen öffentlichen Datenbank vergleichbar, in der es genau 100 Milliarden Einheiten der systeminternen Währung XRP gibt.

Diese Geldmenge bestand von Beginn an, anders als bei Bitcoin werden keine neuen Coins geschürft. Die Datenbank speichert Kontostände. Überweisungen erfolgen, sofern sich die Parteien vertrauen, direkt oder sie sickern (englisch: to ripple) über mehrere Vertrauenspersonen von A nach B. Das Netzwerk kann auch als Handelsplatz fungieren und Angebote für Güter, Rohstoffe oder Devisen ermitteln. Bei vielen Krypto-Assets haben anonyme Hacker das Sagen. Ripple versucht dagegen, als seriöse Firma aufzutreten, die komplette Macht über ihre Codes hat, sich Regeln unterwirft und schnelle Transaktionen günstig anbietet. Das kommt an der Wall Street gut an. Ripple hat laut eigener Aussage bereits über 100 Kunden aus der Finanzbranche. Die Kreditkartenanbieter Mastercard und Banco Santander machen seit Herbst 2017 Probeläufe für Überweisungen via Ripple.

Einfacher Ripple-Kauf

Bei Ripple existieren spezielle Gateways, um virtuelle Münzen wieder schnell in reale Zahlungsmittel umwandeln zu können. Dabei handelt es sich um bestimmte Finanzdienstleister, die das Ripple-Protikoll unterstützen.

Spezielle Online-Marktplätze sowie Tauschbörsen ermöglichen eine relativ einfache und kostengünstige Veräußerung virtueller Münzen gegen andere digitale Währungen oder gegen Euro beziehungsweise US-Dollar.

Auf einem Krypto-Marktplatz muss in der Regel erst ein passendes Angebot gefunden werden. Sicherer als eine Online-Lagerung der erworbenen Geldeinheiten beim jeweiligen Drittanbieter ist aber die Aufbewahrung in einer selbstverwalteten Wallet. Mit einem Wallet können Überweisungen getätigt sowie digitales Geld empfangen werden. Die Gebühren sind sehr gering.

Wer lediglich an der Ripple-Wertentwicklung Interesse hat, kann auch den Kauf bestimmter Finanzprodukte wie beispielsweise Ripple-CFDs (Contracts for Difference) in Erwägung ziehen, die sogar eine Teilnahme an der Kursentwicklung mit einem zusätzlichen Hebel ermöglichen.

Tobias Kramer