Kostenlose Kreditkarten (auch trotz SCHUFA)

In unserem Ratgener erfahren Sie alles Wissenswerte zu Kreditkarten und den besten kostenlosen bzw. günstigen Angeboten. Ausserdem haben wir auch Tipps für Menschen mit negativer Bonität, die eine Karte trotz Schufa Einträgen benötigen.

Wozu braucht man eine Kreditkarte?

Z.b. für die Zahlung per PayPal, auf Auslandsreisen, für Autovermietung und Hotelbuchung, den Einkauf bei iTunes, die Rechnung im Restaurant uvm..

Eine Kreditkarte ist eine gute Alternative gegenüber Bargeld und in der Regel weltweit einsetzbar. Sie bietet finanzielle Unabhängigkeit sowohl im Handel als auch online. Eine Kreditkarte gewährt dem Inhaber einen schnellen Kredit, der gegen Zinsen über einen längeren Zeitraum zurückgezahlt werden kann.

Das Zahlungsziel liegt dabei i.d.R. erst mehrere Wochen nach dem eigentlichen Einkauf. Finanzielle Engpässe können so leicht überwunden werden.

Kreditkarte ohne Schufa Prüfung – Empfehlung

schufafreie kreditkarteDie schufafreie Black & White MasterCard ohne Bonitätsprüfung

  • Prepaid MasterCard
  • Keine Schufa Prüfung
  • Kann von jedermann beantragt werden auch bei schlechter Bonität
  • 0,00€ Monatsgebühr
  • Kartenduo: Zwei edle hochgeprägte Karten: Eine Weiße und eine Schwarze
  • Sofort Ausstellung: Lieferung in 1-2 Tagen

Weitere Infos und Kontoeröffnung: www.meinkartenduo.com/black-and-white-card

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Schufafreie Kreditkarten Vorteile

Eine Kreditkarte ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. War sie früher Statussymbol, zeugt sie heute von deutlich mehr Freiheit. Mit einer Kreditkarte kann man sich spontan Dinge leisten und erlauben, die ohne kaum denkbar wären. Sie werden überall akzeptiert, Hotels, Restaurants und vor allem auch im Internet bei online-Shops und Versandhäusern. Aber auch im Bereich Bargeld helfen Kreditkarten schnell weiter. Sie sind an den meisten Geldautomaten im In- und Ausland akzeptiert, ein lästiger Wechsel in andere Währungen entfällt somit. Mit den Kreditkarten von DKB und Norisbank kann man sogar weltweit kostenlos Bargeld am Automaten abheben. Die Karten gibt es 100% kostenlos bei der Eröffnung eines ebenfalls kostenlosen Girokontos bei einer der Banken. Viele Kreditkarten bieten darüber hinaus Sonderleistungen wie beispielsweise Versicherungen und Ähnliches an, die bereits in den Kosten für die Kreditkarte berücksichtigt sind. Diese Versicherungen sind in der Regel Auslandsreiseversicherungen, Gepäckversicherungen und Verkehrsmittel-Versicherungen. Bei Premium-Karten sind teilweise auch erhebliche Rabatte oder sonstige Exklusiv-Leistungen zu bekommen. Die Entwicklung der letzten Jahre kommt aber nicht von ungefähr. Vor allem durch das immer besser verfügbare Internet und der damit verbundenen Möglichkeit, von zu Hause einkaufen zu können, ist der Erfolg der Karte zu begründen, denn viele Shops bzw. Betreiber setzen eine Kreditkarte als Zahlungsmittel voraus und bieten die herkömmlichen Methoden wie Rechnungskauf oder Ähnlichem gar nicht mehr an. Mit einer Kreditkarte ist ein weltweites Einkaufen möglich. Sogar kostenlose Kreditkarten werden heutzutage angeboten. Diese bieten alle Vorteile, die auch eine herkömmliche Kreditkarte bietet, allerdings ohne eine Nutzungsgebühr für diesen Service zu erheben.

Wie bekommt man eine Kreditkarte?

Der Weg zu einer Kreditkarte ist denkbar leicht. In der Regel braucht man nur einen Antrag auszufüllen und diesen einzuschicken. Der Versand kann dabei entweder in Papierform oder aber in vielen Fällen auch per E-Mail erfolgen. Je nach Anbieter ist jedoch die Papierform vorgeschrieben und mit einer Identitätsprüfung verbunden. Hierzu muss man sich samt des Antrages zu einer Postfiliale begeben und sich dort mit seinem Ausweis durch einen Mitarbeiter im sogenannten Post-Ident-Verfahren legitimieren. Diese Verfahren sind kostenlos. Wenn diese Sachen alle erledigt sind und der Antrag eingegangen ist, wird dieser von dem jeweiligen Anbieter geprüft. Wenn die Bonitätsprüfung positiv ausfällt, ist die Karte in der Regel innerhalb weniger Tage beim Antragsteller.

Wann wird die Kreditkarte abgerechnet?

Es gibt keine einheitliche Abrechnungsmethode bei Kreditkarten. Diese sind abhängig vom jeweiligen Anbieter. Grundsätzlich gibe es drei Abrechnungssystem, die sich nach Art der jeweiligen Karte unterscheiden. So werden die Karten nach Charge Karte, Visa bzw. American Express und Debit Karte unterschieden. In Deutschland findet vor allem die sogenannte Charge Karte häufig Anwendung. Die bekannteste Charge Karte ist die MasterCard. Bei ihnen handelt es sich um gewöhnliche Kreditkarten. Einmal im Monat bekommt der Karteninhaber eine Kreditkartenrechnung übersandt, in der alle Aktionen bzw. Umsätze aufgeführt sind. Die Summe der Umsätze wird dann in der Regel per Lastschrift vom Konto abgebucht. Für den Kunden besteht hier der Vorteil, dass die Umsätze in der Regel erst einen Monat später abgerechnet werden. Das bedeutet einen nicht zu unterschätzenden Zinsvorteil. Anders als bei der Charge Karte sieht die Abrechnung bei der American Express aus. Eine solche Kreditkarte ist eigentlich die echte Kreditkarte. Denn diese Art ermöglicht es dem Karteninhaber, seine Umsätze entweder direkt oder in monatlichen Raten zu zahlen. Hier wird dem Kunden ein Kreditrahmen eingeräumt, innerhalb dessen er sich bewegen kann, wie er möchte. Dieser Kreditrahmen ist vergleichbar mit einem Dispokredit bei einem Girokonto. Hier ist jedoch zu erwähnen, dass höhere Zinsen anfallen. Monatlich werden dem Inhaber auch hier die Umsätze in Form einer Rechnung zugesandt. Es obliegt nun der Entscheidung des Karteninhabers, ob die Umsätze in einem oder in Form von monatlichen Raten zurückgezahlt werden. Aus diesem Grund sollte man sich überlegen, den eingeräumten Rahmen voll auszuschöpfen. Die Zinsen sind deutlich höher und es kann daher von Vorteil sein, den eigenen Dispo zunächst zu verbrauchen. Das letzte Abrechnungsmodell von Kreditkarten ist die Debit Karte. Die Umsätze sind hier sehr übersichtlich dargestellt und werden relativ zeitnah abgebucht. Als Kreditkarteninhaber hat man zwar keinen Zinsvorteil, dafür ist aber alles bezahlt und die Gefahr, Schulden zu machen und sich eventuell zu überschulden ist nicht gegeben.

Wie funktioniert eine schufafreie Prepaid Kreditkarte?

Der Kreditkartenmarkt ist mittlerweile sehr groß und komplex. Relativ neu (zumindest in Deutschland) sind die Prepaid Kreditkarten. Diese basieren auf einem bereits auf die Karte eingezahlten Guthaben. Innerhalb dieses Guthabens kann man sich dann als Kreditkarteninhaber frei bewegen. Also kann man sagen, dass es sich bei einer Prepaidkarte um eine Guthabenkarte handelt und nicht wie der Name vermuten lässt um eine Kreditkarte im eigentlichen Sinne. Die Nutzung einer solchen Karte beschränkt sich auf die Geschäfte, die über eine online-Anbindung ihrer Kasse verfügen. Eine Überziehung des Guthabens wird so vermieden. Des Weiteren kann das Konto im Falle eines Kartenverlustes oder -diebstahls nicht geleert werden. Man erkennt eine solche Karte in der Regel an der Beschriftung „Electronic use only“. Eine solche Karte ist für jedermann erhältlich. Eine Bonitätsprüfung im Vorfeld entfällt, da hier nur tatsächlich das ausgegeben werden kann, was als Guthaben auf der Karte hinterlegt ist. Teilweise werden diese Karten auch mit einer Guthabenverzinsung angeboten und verfügen über die gleichen Sicherheitsmerkmale und -mechanismen, wie man sie von der klassischen Kreditkarte her kennt. Nachteilig ist, dass einige Anbieter für Transaktionen mit einer solchen Prepaid-Karte Gebühren verlangen. Dabei können diese Gebühren sowohl bei einem Bezahlvorgang als auch bei der Aufladung der Karte entstehen. Dies kommt allerdings ausgesprochen selten vor. Einige Anbieter erheben eine Jahresgebühr für die Prepaid-Karte und lassen sich Dienstleistungen wie etwa die Geldautomatennutzung zusätzlich bezahlen. In der Regel sind Prepaid-Karten aber bei der Aufladung und Benutzung gebührenfrei. Bei ausländischen Anbietern sollte man noch etwas vorsichtiger sein, da hier die eingezahlten Guthaben im Normalfall nur einer sehr geringen, in manchen Fällen auch keiner Einlagensicherung unterliegen. Das bedeutet für den Kunden, dass sein Guthaben im Falle einer Insolvenz nicht mehr zur Verfügung steht und sein Geld verloren ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein Guthaben gepfändet werden kann. Die Ausnahme stellen hier die sogenannten P-Konten, die einem Pfändungsschutz unterliegen und Guthabenkarten mit einschließen. Wir empfehlen die Prepaidkarte von viabuy.

Ab wann kann man eine Kreditkarte beantragen

Wenn man sich mit dem Gedanken beschäftigt, sich eine Kreditkarte anzuschaffen, so stellt man sich auch oft die Frage, ob man alle Voraussetzungen erfüllt, die im Zusammenhang mit dem Kreditkartenantrag gestellt werden. Häufig weiß man gar nicht, ob man überhaupt eine Kreditkarte beantragen kann oder nicht. Man weiß also nicht, ob man die Voraussetzungen erfüllt. Und gerade diese sollte man bei Antragsstellung kennen. Tatsächlich verhält es sich so, dass man für den Erhalt einer Kreditkarte bestimmte Kriterien erfüllen muss. Diese Kriterien sind unter anderem ein Wohnsitz innerhalb Deutschlands, die Volljährigkeit und eine positive Bonität.

Wohnsitz

Der Wohnsitz spielt vor allem dann eine wesentliche Rolle, wenn man seine Kreditkarte bei einem deutschen Institut beantragen möchte. Deutsche Banken vergeben Kreditkarten aus Haftungsgründen nur dann, wenn der Wohnsitz in Deutschland liegt und somit deutsches Recht Anwendung findet, insbesondere dann, wenn der Kreditkarteninhaber seine Leistungen nicht erbringt. Ein Wohnsitz im Ausland schließt die Möglichkeit, eine Kreditkarte von einer deutschen Bank zu bekommen so gut wie aus. Besser ist es hier, sich direkt an eine Kreditkartengesellschaft zu wenden. Diese sind in der Regel in allen Ländern tätig und unterhalten hier eigene Niederlassungen.

Volljährigkeit

Die Volljährigkeit, also die Vollendung des 18. Lebensjahres, beinhaltet die zweite Kernvoraussetzung, um eine Kreditkarte überhaupt erhalten zu können. Das begründet sich anhand der Geschäftsfähigkeit, die nach deutschem Recht erst mit der Volljährigkeit in vollem Umfang in Kraft tritt. Zahlungen von Jugendlichen mit einer Kreditkarte müssten aufgrund der Rechtsprechung und Gesetzgebung sofort storniert werden.

Bonität

Der letzte Punkt, der in Zusammenhang mit einem Kreditkartenantrag geprüft wird, ist die Bonität. Genaue Aussagen können hierzu nicht getroffen werden, dass die Kriterien diesbezüglich von Bank zu Bank variieren. Aber auch innerhalb einer Bank können die Kriterien unterschiedlich sein. Das liegt unter anderem auch an der Form der jeweiligen Kreditkarte. Für die Vergabe einer Premiumkarte sind die Voraussetzungen deutlich höher als bei einer Standardkarte. Die Bonitätskriterien umfassen insbesondere die Auskunft der Schufa und ein regelmäßiges Einkommen. Ist die Schufa mit einem negativen Vermerk versehen, so wird in der Regel die Bewilligung einer Kreditkarte wie auch eines Kredites verweigert. Das Einkommen ist deswegen von Bedeutung, da man sicherstellen möchte, dass der Antragsteller auch in der Lage ist, seine Umsätze zu begleichen. Die Höhe des jeweiligen Einkommens, welches hier gefordert wird, ist in Abhängigkeit von der jeweiligen Kreditkartenart zu sehen. Ist eines der beiden Kriterien oder gar beide Kriterien nicht gegeben, so wird von der Kreditkartenvergabe abgesehen. Alternativ kann eine Guthabenkarte beantragt werden.

Wie viele Kreditkarten darf man gleichzeitig haben?

Wenn man sich für die Methode der Kreditkarte entschieden hat, so liegt der Durchschnitt bei zwei Karten. Diese Anzahl sollte auch nach Möglichkeit nicht überschritten werden. Der Grund dafür liegt darin, dass man durch zu viele Kreditkarten seine Einstufung bei der Schufa negativ beeinflussen kann und somit bei wichtigen Dingen keinen Spielraum mehr hat. So wie mit Bankverbindungen verhält es sich auch mit Kreditkarten. Zu viele nehmen negativen Einfluss auf die Risikobewertung durch die Schufa. Mit mehreren Kreditkarten steigt auch der Kreditrahmen des Karteninhabers, und das zumeist völlig unbemerkt und auch unbewusst. Die Kreditwürdigkeit bleibt jedoch auf dem gleichen Stand, da sich durch die Vielzahl von Karten und Konten nicht gleichzeitig auch die finanziellen Mittel nach oben hin ändern. Daraus folgt, dass sich der Spielraum des Karteninhabers zwar zunächst erhöht, das Sicherheitsrisiko der Bank hingegen verschlechtert sich jedoch und somit auch die Bonität des Karteninhabers. Solche Veränderungen werden bei der Schufa oder anderen Auskunfteien gespeichert und verringern den jeweiligen Score-Wert des Kunden. Und gerade dieser Score-Wert wird bei den meisten Finanzinstituten als entscheidender Faktor für die Vergabe von Darlehen und Krediten jeglicher Art gesehen. Die Folge sind Auswirkungen auf spätere Darlehenswünsche. Wenn der Kunde herabgestuft wird, können sogar weitere Aufschläge als Sicherung des Risikos folgen.

Wieviel Bargeld kann man mit einer Kreditkarte abheben (Ausland und Inland)

Grundsätzlich kann man mit einer Kreditkarte den gesamten Kreditrahmen abheben. Allerdings sollte man bedenken, dass Kreditrahmen nicht gleichzusetzen ist mit dem Verfügungsrahmen. Der Verfügungsrahmen stellt die Differenz zwischen Guthaben und dem Kreditrahmen dar. Angenommen, man hat einen Kreditrahmen von 5.000 EUR und 1.000 EUR eingezahlt, so erhöht sich der Verfügungsrahmen auf 6.000 EUR. Der Kreditrahmen von 5.000 EUR bleibt unberührt. Werden nun von diesen 6.000 EUR 2.000 EUR ausgegeben, bleibt der Kreditrahmen weiterhin bei 5.000 EUR, allerdings verringert sich der Verfügungsrahmen auf 4.000 EUR. Auch sollte man bedenken, dass die Bargeldabhebung an einem Geldautomaten deutlich höhere Zinsen mit sich bringt.

Es gibt jedoch Unterschiede zwischen dem Inland und dem Ausland.

Im Inland ist die Bargeldabhebung mit der EC-Karte der Bank an deren eigenen Automaten kostenlos. Bei den Automaten andere Banken fallen Gebühren an, die von 2,95 EUR bis 6,95 EUR reichen. Ausnahme sind die sogenannten Kooperationsautomaten, bei der die Kunden verschiedener Institute kostenlos Geld abheben können, wenn die eigene Bank Partner dieser Kooperation ist. Nutzt man die Kreditkarte, so können Gebühren in Höhe von bis zu 5 % des abgehobenen Betrages anfallen. Im Ausland verhält es sich in der Regel genau anders herum. Während hier die Gebühren für die Nutzung der EC-Karte erheblich sind, fallen bei Kreditkarten kaum Gebühren an, weswegen diese im Ausland öfter eingesetzt wird. Generell ist die Abhebung von Bargeld für Kreditkartenbesitzer sogar kostenlos, wenn es sich bei den Geldautomaten um solche handelt, die mit dem Zeichen der jeweiligen Kreditkartengesellschaft versehen sind. Sollte dies nicht der Fall sein, können auch hier Gebühren von bis zu 5 % anfallen. Um an diesen Gebühren vorbei zu kommen, ist es sinnvoll, das eigene Girokonto bei einer international agierenden Bank zu unterhalten. Dann kann man auch im Ausland an den von diesen Instituten betriebenen Geldautomaten kostenlos Bargeld abheben. Mit den Kreditkarten von DKB und Norisbank kann man in Deutschland und weltweit immer gebührenfrei Bargeld am Automaten abheben. Die Karten werden kostenlos bei der Eröffnung eines ebenfalls kostenlosen Girokontos bei einer der Banken ausgestellt.

Bekomme ich eine Kreditkarte ohne Schufa?

Ja! Kreditkarten ohne Schufa Prüfung bzw. trotz negativer Schufa-Einträge nennt man „Prepaid Kreditkarte“. Diese Karten bieten alles, was eine normale Kreditkarte auch bietet. Einzige Ausnahme ist der wegfallende Kreditrahmen, ähnlich wie bei einem Guthabenkonto, das nicht überzogen werden kann.

Kreditkarten ohne SCHUFA Vergleich

Hier haben wir für Sie schufafreie Kreditkarten ohne Schufa Prüfung getestet. Alle Karten können ohne Gehaltsnachweis und ohne Bonitätsprüfung online beantragt werden.

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  • Auf Wunsch auch mit Kontofunktionalität

  • pfändungssicher

Die beste Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung und ohne SchufacCheck, die momentan erhältlich ist, kommt vom Anbieter viabuy. Weitere Informationen hier: www.viabuy.de

Auch stellt man sich häufig und zu Recht die Frage, ob man mit einem Schufa-Eintrag eine „echte“ Kreditkarte beantragen kann bzw. bewilligt bekommt: Grundsätzlich bleibt hier zu sagen, dass es ein solches Angebot nicht gibt. Denn hier wären die Risiken für alle Beteiligten viel zu hoch. Sollte ein solches Angebot einmal bekannt sein, so gilt äußerste Vorsicht, da dies alles andere ist als seriös. Eine Kreditkarte ohne Schufa ist zwar möglich, allerdings handelt es sich dabei wie bereits erörtert nicht um eine klassische Kreditkarte, sondern um eine Guthabenkarte (Prepaid Kreditkarte). Eine Kreditkarte ohne Schufa mit Kreditrahmen gibt es de facto nicht. Ein Kreditkartenantrag setzt immer eine Bonitätsprüfung durch die Schufa voraus. Aufgrund der wegfallenden Prüfung kann also keine klassische Kreditkarte bewilligt werden. Bei der Guthabenkarte entfällt diese Prüfung. Das liegt vor allem daran, dass man mit dieser Art von Karte nur im positiven Saldo agieren kann. Wer mit der Einschränkung leben kann, dass eine Prepaid Kreditkarte keinen Kreditrahmen beinhaltet, für den ist sie eine sehr gute Lösung. Alle anderen Vorteile von normalen Kreditkarten können mit ihr uneingeschränkt genutzt werden.

Julia Meyer